Bleiben wir possitiv in diesen schwierigen Zeiten!
Der Frühling und das schöne Wetter locken uns hinaus an die Luft und in die Natur. Doch leider ist die Corona-Krise noch nicht überwunden und wir sind dazu aufgerufen, zuhause zu bleiben.
Und so sind wir jetzt alle vermehrt in unseren vier Wänden, im Garten oder auf dem Balkon. Viele können von da aus arbeiten, andere haben nicht mehr so viel zu tun und langweilen sich.
Ich musste Mitte Februar meinen Fuss operieren und bin nun schon länger zuhause. Als dann auch das Restaurant meines Mannes am 18. März geschlossen wurde sind wir in unser Ferienhaus in der Nähe gefahren. Hier haben wir ein bisschen Garten und ich kann rumhumpeln und meinen Fuss auskurieren. Ich schaue gut zu mir, damit mein Fuss und ich bereit sind, wenn die Stadtführungen wieder durchgeführt werden dürfen.
Es gibt jetzt überall Ratschläge wie man einigermassen gut durch diese Zeit kommt. Wobei auch aufkommende Ängste nicht einfach ignoriert werden und ihnen genug Platz eingeräumt werden sollte. Ich habe mir für meine Tage ein bisschen Struktur auferlegt:
- Bevor ich aufstehe, meditiere ich 10 Minuten
- Vor- oder nach dem Frühstück gibt’s 20 Minuten Bodengymnastik
- Wir kochen immer etwas Feines
- Spannende Podcasts hören, z.B. «How to fail» (https://howtofail.podbean.com)
- Einen Workshop bei «skillshare.com» mitmachen
- Mehr telefonieren: mit der Familie, Freunden, Kollegen – ich vermisse meine Grosskinder. Zum Glück können wir telefonieren
- Ich lese viel.
Ganz besonders empfehle ich die App von «Bärn isch eso» Bärn isch eso Hier gibt’s witziges und nützliches über unsere Stadt zu hören. Versucht es mal, die App ist gratis.
Kürzlich auch noch entdeckt, bissig witzig: enmasse.ch/sandsteinreich-bern/

Mein Exil
Ich bin gespannt, wann es wieder so richtig losgeht. Ich freue mich schon darauf, Euch alle auf einer meiner Führungen zu begrüssen!
Bis dahin, bleibt zuhause und bleibt gesund!
Herzliche Grüsse

Foto aus dem Archiv, vermisse den Zytglogge
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